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Hi zusammen.
Ich stelle immer wieder fest, dass amarok meine CPU manchmal relativ stark auslastet (top: 20-80%, dabei schwankend). Während dies auftritt, wechselt der Mauszeiger im Amarok-Fenster auch schnell zwischen normalem Zeiger und dem Zeiger mit der Uhr hin und her. Wann das genau auftritt, konnte ich bisher noch nicht feststellen (Sammlung wird laut Anzeige nicht aktualisiert). Es ist zumindest nicht permanent so (so alle paar Minuten). Ich kann zwar währenddessen normal in der GUI arbeiten, andere rechenintensive Prozesse (compile,make, mencoder) werden dadurch aber sehr stark ausgebremst. Nach der Debugging-Anleitung aus dem Wiki habe ich amarokapp einmal mit gdb gestartet. Der Output, wenn das Problem auftritt:
Das geht noch munter so weiter. Jemand eine Idee, was das sein könnte? Sebastian System: Fedora Core 4, amarok 1.3.1 (von Fedora Extras). Problem war aber auch bei 1.3 da. |
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Nachtrag: Als Enginges benutze ich gstreamer und xine (xine nur bei 1.3, mittlerweile nicht mehr)
Eine Info von gdb zu den Threads:
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Mhh. Ich glaub, ich hab raus, woran es liegt:
Nachdem ich in den Einstellungen die Option \"Ähnliche Interpreten abrufen\" bei last.fm abgestellt habe, bewegt sich die CPU-Last im normalen Bereich. Aufgefallen war mir das, weil die Last immer kurz nach einem Liedwechsel anstieg. Sollte man deswegen einen Bug filen? Sebastian |
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mh. ich hatte grade amarok ein viertel stunde laufen lassen wärend ich weg war. in der zeit hat sich amarok den kompletten speicher (1024mb) geholt, und den ganzen computer lahmgelegt. ich glaub nich das das normal is. Ich hoffe der Bug wird bald behoben, damit ich wieder länger musik hörn kann...
Ich benutze das xine engine, die svn vom 22.09.05 auf suse 9.3 (kde 3.4.2 level b) |
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