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Meine Neugier hat mir den Wunsch eingehandelt, auf meiner Kubuntu 10.10 doch bitte die 2.4 incl. KDE 4.6 per PPA zu installieren.
Die gute Nachricht: das ganze KDE Umfeld lief völlig problemlos, bisher konnte ich nichts nicht-funktionierendes feststellen. Amarok: bin ja Kummer gewohnt und die Probleme scheinen alle lösbar wenn auch ärgerlich #1 Sammlung neu laden Das tut weh, weil ich das schonmal hatte und bei über 20000 Stücken macht das keinen Spaß. Nach der Umstellung auf 2.4 waren noch 1500 oder so lesbar. Ich habe danach einen amarokcollectionscan gemacht, der aber keine Probleme aufzeigte und 21K Stücke erkannte. Der Scan, vielleicht habe ich da was falsch verstanden, schreibt allerdings nix in die Datenbank sondern liefert nur bergeweise Ouput per stdio. Das Updaten der DB musste ich innerhalb von Amarok per Configuration neu anstossen. Dauert drei Minuten und Covers und Texte sind alle da, Statistiken leider nicht #2 Phonon Backend auf gstreamer umgestellt Aus unerfindlichen Gründen stand das Backend plötzlich auf gstreamer und nicht auf xine. Auswirkung: kein Ton beim Abspileen, stattdessen phonon auf 99% CPU. Das Problem lies sich lösen, in dem ich das Backend wieder auf Xine umstellte. Danach lief alles wieder prima. Jetzt stimmt alles wieder und ich kann mir in Ruhe anschauen, was es an Neuigkeiten gibt im Amarok /starman |
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Nachdem alles wieder "da" ist (rescan) und der Sound wieder über Xine abläuft fällt mir noch etwas auf (was mir nicht gefällt).
Von der Vorgängerversion war ich gewohnt, dass die individuell gestaltbaren Informationen (Kontext), sofort sichtbar wurden, wenn ein neues Stück begann. Jetzt ist es so, dass nach dem Start eines neuen Stückes einige Sekunden vergehen, in denen die CPU auf >70% hochgeht für den amarok Prozess. Das fühlt sich ziemlich falsch an und ich vermute, die Ursachen dafür sind im Quelltext zu finden. Außerdem sieht man alle Ritt lang den rescan losrennen und I/O verursachen, auch das scheint mir nicht richtig. Irgendwie ist auch da was nicht in Ordnung, denn ich kann es entweder nur ganz abschalten(was wohl aktuell die einzige Option ist) oder muss damit leben, dass nach jedem Stück die Platte beackert wird (Warum eigentlich?). Mein erster Eindruck ist (mal wieder) der, dass das mit dem Vorabtesten nicht wirklich stattfindet oder nur auf "Testsammlungen". Und wer dann zu neugierig ist, wie ich, der sollte miteinkalkulieren, dass die Erst-Erfahrung nicht gut ist. Interessant wäre, wieso ich diese "optischen Hänger" habe, wenn ein neues Stücks starte (das Stück beginnt aber die UI ist sekundenlang tot), das müsste doch jedem Entwickler auch gleich aufgefallen sein und nach "fix before release" geschrien haben /starman |
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Wir stellen regelmässig Betaversionen zur Verfügung für Tester und erwarten Feedback. Aber du hast recht, es braucht mehr Tests von Usern, wir sind für jede Hilfe dankbar.
Das Meiste, was du erwähnst ist in der Entwicklerversion auf Git bereits gefixt und ab Anfang März sollte die erste Betaversion von 2.4.1 zur Verfügung stehen.
Running Kubuntu 22.10 with Plasma 5.26.3, Frameworks 5.100.0, Qt 5.15.6, kernel 5.19.0-23 on Ryzen 5 4600H, AMD Renoir, X11
FWIW: it's always useful to state the exact Plasma version (+ distribution) when asking questions, makes it easier to help ... |
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