Registered Member
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Hallo zusammen,
ich habe das Problem, dass Libre-Office unter Suse 11.4 die Dokumente, die ich auf einem Samba-Server abgelegt habe, nicht wieder da speichert, wo ich sie aufgerufen habe, sondern in einem Ordner [Basisordner]/var/tmp/kdecache-xyz/krun Das möchte ich aber natürlich nicht, weils doof ist. Ich möchte das die Dokumente dort abgespeichert werden, von wo sie aufgerufen werden, es sei denn ich sage etwas anderes. Wo kann ich dieses "Feature" denn abstellen Der Fehler tritt unter Windows und Gnome nicht auf, daraus schließe ich mal, dass es an KDE liegt.... Besten Dank für jede Hilfe! Grüße |
Mentor
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Versuch doch z. B. mal mit Kate ein Dokument auf dem Samba-Server zu öffnen.
Wohin wird das dann abgespeichert? |
Registered Member
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mit Kate (und anderen Editoren) gibt es keine Probleme
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Mentor
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Wenn es mit Kate oder anderen KDE-Programmen das Problem nicht gibt, ist das vermutlich doch kein KDE-Fehler?
Um das zu verifizieren, öffne doch bitte mit einem anderen Nicht-KDE-Programm als Libre-Office ein Dokument auf dem Samba-Server und speichere es. Was passiert dann? |
Registered Member
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urlaubsbedingt geht's bei mir jetzt erst weiter...
habe nun noch kubuntu ausprobiert, exakt das gleiche verhalten: bei Zugriff auf Samba-Server mit LibreOffice unter KDE 4.6.x passen irgendwelche berechtigungen nicht: LibreOffice speichert die Datei lokal unter anderem namen ab, das ist schon beim Öffnen ersichtlich. Mit anderen Anwendungen gibt es keine Probleme. Kein Problem mit LibreOffice unter Ubuntu (also mit Gnome bzw. Unity). Daraus würde ich schließen, dass es etwas mit KDE zu tun hat. Andere schildern das gleiche Problem, allerdings gab es dort auch noch keine Lösung... |
Moderator
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Der Fehler ist in KDE, weil KDE denkt, dass LibreOffice die URL nicht öffnen kann und deswegen die Datei für LibreOffice lokal speichert.
Ich bin mir mit der Lösung nicht sicher, aber einen Versuch ist es allemal wert:
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Registered Member
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nee, der Parameter %U ist bereits vorhanden...
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Global Moderator
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kenne mich mit samba nicht aus, aber suse und kubuntu patchen gtk anwendungen, um sie mit kde in einklang zu bringen - vielleicht wäre es den versuch mal wert, ein gtk-libre office zu starten...
Debian testing
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Registered Member
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ich habe mich jetzt zu was viel besserem entschieden: ich lasse nach mehreren Jahren und verschiedensten Version die Finger von Suse/KDE!
Ich bin früher oder später immer wieder auf jede Menge Probleme in allen Bereichen (Hardware in Betrieb nehmen, Netzwerk, Applikationen aller Art, Update/ Upgrade, usw.) gestoßen, die ich nur zum Teil trotz entsprechender Recherche und Postings nicht lösen konnte. Suse/ KDE ist als Desktop für Normal- und Advanced-User ungeeignet, vielleicht kommen Profis noch zurecht, aber auch die haben doch sicher keinen Bock auf ständige Fehlersuche und Korrekturen.... Trotzdem natürlich lieben Dank für die Hilfe! |
Global Moderator
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Die Frage steht im Raum - was passt Dir besser?
Debian testing
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